
Forschungslabor ,,MagSens” erhält finanziellen Zuschuss für die Entwicklung magnetischer Hochleistungssensoren
Neues Forschungslabor der Universität Bielefeld und der Johannes- Gutenberg Universität Mainz erhält finanzielle Förderung.
Wie die Universität Bielefeld in einer Pressemitteilung bekannt gibt, erhält das neue Forschungslabor ,,MagSens“ der beiden Universitäten einen finanziellen Zuschuss von zwei einhalb Millionen Euro. Förderer ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung, welches mittels dieser Unterstützung die Entwicklung magnetischer Hochleistungssensoren beschleunigt. Durch maschinelles Lernen, werden dünne Schichten mit unterschiedlichen Eigenschaften entwickelt, welche für zum Beispiel Smartphones genutzt werden. Die finanzielle Unterstützung fließt dabei in die modernen Konzepte der Materialforschung und kann die Herstellung präzisieren.