Forschungsförderung für Projekt mit Netzwerk-Charakter
Das Forschungsprojekt „Turning Land into Capital“ wird mit 1,6 Millionen Euro gefördert. Aus einer Meldung der Uni Bielefeld geht hervor, dass das Projekt unter der Leitung der Uni Bielefeld über vier Jahre gefördert wird. Das Projekt untersucht, welche Rolle Landbesitz in Lateinamerika spielt, um Wohlstand zu reproduzieren. Die Forschenden der Universitäten Bielefeld, Bern, Puebla, Quilmes und Quito betrachten, wie sich das Ungleichgewicht beim Landbesitz geschichtlich entwickelt hat. Mit der netzwerkartigen Forschungsausrichtung des Projekts, mit Hochschulen aus Europa und Südamerika, soll Lateinamerika nicht für sich allein betrachtet werden, sondern innerhalb von globalen Vernetzungen.