Forschende entwickeln Akku für 1.000 Kilometer Reichweite
Wie das Fraunhofer Institut in Dresden mitteilt, haben Forschende einen Akku entwickelt, der vier-mal so leistungsstark sein soll wie bisherige Marktführer. Nun wurde ein Prototyp der Zelle gebaut. Der Akku besteht aus Lithium und Schwefel. Er ist damit um einiges leichter, billiger und umweltfreundlicher als bisher weit verbreitete Batterien mit Kobalt und Nickel, jedoch auch größer. Besonders das geringe Gewicht macht den neuen Akku auch für den Flugverkehr interessant. Einen Einsatz in E-Autos könnte es aber frühestens in 10 Jahren geben, so die Forschenden.