Forschende der Uni Bielefeld entwickeln Verfahren, um Schädelform zu simulieren

Forschende der Uni Bielefeld haben eine neue Methode entwickelt, um die Form des menschlichen Schädels mathematisch simulieren zu können. Wie die Uni mitteilt, soll die Technologie dabei helfen, medizinische Untersuchungen mit weniger Röntgenaufnahmen durchzuführen. Als Grundlage für ihre Methode dient die Berechnung von Abstände zwischen bestimmten Punkten auf dem Gesicht. Die Methode lasse sich jedoch auch dazu verwenden, das Gesicht einer Person von ihrer Schädelform abzuleiten, so die Forschenden.