
Elektronische Tattoos entwickelt
Saarbücker Forschenden ist es gelungen elektronische Tattoos zur Bedienung von mobilen Endgeräten zu entwickeln. Diese Tattoos lassen sich auf markante Körperstellen auftragen und passen sich so den Knochenstrukturen an. Diese Tattoos sind dünner als ein Haar. Die Universität Saarbrücken gibt an, dass die Vorteile in der Vertrautheit der Nutzer mit ihrem eigenen Körper liegen. Demnach werden die gewohnten Bewegungsabläufe des Körpers nicht beeinträchtigt.