Ein veränderter Schlafrhythmus hilft bei Depressionen

 

Forschende des Kings College London und der University of Birmingham konnten damit in ihrer Studie jedem dritten Betroffenen zu einem höheren Wohlbefinden verhelfen. Unter der allein mit Medikamenten behandelten Kontrollgruppe fühlten sich nur rund 2 Prozent besser. Die Methode der “Triple-Chronotheratpie” soll eine durch Depressionen verursachte schlaflose Nacht wieder ausgleichen. Dabei werden Schlafentzug und Nachtruhen gezielt durch Tageslichtlampen und Blaufilterbrillen gesteuert.