Die Produktion von Lithium-Metall- und Feststoffbatterien ist jetzt an der Universität Münster möglich
Durch die Erweiterung der Trockenraumflächen ist jetzt die Produktion von Lithium-Metall- und Feststoffbatterien an der Universität Münster möglich. Aus der Pressemitteilung der Universität Münster geht hervor, dass die Produktion dieser Batterien vorher ein Hindernis darstellte. Die Produktionsschritte unterscheiden sich deutlich von den marktdominierenden Batterien. Mit der Erweiterung der Trockenraumflächen auf 150 Quadratmeter ist es nun möglich, eine bessere Technologie für die Herstellung der Batterien bereitzustellen. Ziel sei es, eine Grundlage für die Produktion von Batteriezellen der nächsten Generation in Europa zu legen. Finanziert wird die Erweiterung des Trockenraums vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.