DFG befürwortet Gesetz zur Datenzugänglichkeit
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) befürwortet das geplante Forschungsdatengesetz der Bundesregierung. Aus einer Stellungnahme des DFG geht hervor, dass das Gesetz unter anderem Daten aus Ämtern und Behörden zugänglicher machen könne. Viele für die Forschung relevante Daten lägen nämlich in Bereichen außerhalb der Wissenschaft. Mit den Daten soll zum Beispiel an gesellschaftlich relevanten Problemen geforscht werden. Durch das Gesetz verspricht sich die DFG, die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Wissenschaft zu halten. Damit die Daten geschützt werden, könne die Forschung auf bereits bestehende Dateninfrastrukturen zurückgreifen.