Depression ist die häufigste psychische Krankheit in deutschen Krankenhäusern

Eine Depression ist die am häufigsten behandelte psychische Krankheit in deutschen Krankenhäusern. Wie das statistische Bundesamt mitteilt, sind im Jahr 2023 über 250.000 Patient*innen wegen depressiver Episoden oder wiederkehrender depressiver Störungen im Krankenhaus behandelt worden. Das sind über 75% mehr als 2003. Dabei steigt die Zahl der Depressions-Diagnosen jedes Jahr weiter. Nur während der Corona-Pandemie gab es kurzzeitig weniger Patient*innen, weil die Krankenhäuser überlastet waren.