Daten bei Onlinekursen unzureichend gesichert

Daten über Studierende, die Onlineseminare belegen, sind nur unzureichend gesichert. Wie die Süddeutsche Zeitung und der NDR berichten, darf der größte Anbieter „Cousera“ die Daten der Studierenden an Firmen weiterverkaufen. Dabei geht es unter anderem um die Lernfähigkeit, den Fleiß und die erreichten Ergebnisse in Kursen. Ähnliche Praktiken sollen auch bei anderen Anbietern stattfinden. Bei Onlineseminaren werden tausende Studierende gleichzeitig per Video unterrichtet und können danach online Aufgaben dazu erledigen.