
Biophysiker entwickelt neuartige Mikroplastikfilter im Labor
Bei InCamS@BI, einem gemeinsamen Projekt der HSBI und der Universität Bielefeld, soll die Filterung von Mikroplastik mit einer neuen Methode nun besser möglich sein.
Aktuell könne mit der Methode knapp 80 Prozent der Partikel aus Proben gefiltert werden, wie die HSBI in einer Pressemitteilung veröffentlichte.
Ein Großteil der Partikel des Mikroplastiks stamme von synthetischer Kleidung aus dem Meer dabei.
Laut Umweltbundesamt geraten bis zu 2.000 Kunstfasern pro Waschgang in die Meeresumwelt.
Das könne durch weniger Schleudern beim Waschen verhindert werden.