Fehlende Handlungsbereitschaft Bielefelds gegen Armut kritisiert

Der Gang zur Tafel, auf Flohmärkte oder zur Schulmittelbörse sei inzwischen erschreckend selbstverständlich, so Bielefelds Sozialberatungsstellen. Sie fordern, dass Politik und Verwaltung einschreiten. Zum Beispiel könne mehr sozialer Wohnungsbau die Armut senken. Laut jüngstem Lebenslagenbericht bekommt etwa jeder siebte Bielefelder momentan Sozialleistungen.