Bielefelder Forschende entwickeln eine Nanomembran zum Filtern

Bielefelder Forschende entwickeln eine neue Methode des Filterns. Laut einer Pressemitteilung der Universität Bielefeld besteht die neue Methode aus einer sehr dünnen Membran. Diese spezialisierte Filtermembran sei energieeffizient und anpassbar an das jeweils zu filternde Material. Die Nanomembrantechnologie sei anwendbar bei der Aufbereitung von Trinkwasser oder dem Entsalzen von Meerwasser. Dazu könne man es auch in der Medizin und Pharmazie benutzen. Bei dem Projekt waren neben der Universität Bielefeld auch Forschende aus Großbritannien und den USA beteiligt.