Bauplan des Oxytocin-Rezeptors
Forschenden der Universität Zürich ist ein Durchbruch in der Hormonforschung gelungen. Laut der Universität konnten die WissenschaftlerInnen den dreidimensionalen Aufbau des Oxytocin-Rezeptors bestimmen.
Dadurch können Medikamente entwickelt werden, die bei psychischen Erkrankungen wie Autismus oder Suchtanfällen helfen.
Seit über 30 Jahren versuchen Forschende, Medikamente zu entwickeln, die gezielt diesen Rezeptor ansprechen, allerdings wurden nur sehr wenige zugelassen.
Durch die neue Entdeckung würden die Forschenden den Rezeptor besser verstehen.