
Ausgeschlossene Liste bestreitet Vorwürfe
Die „Liste Solidarität Grenzenlos“ akzeptiert den Ausschluss von der Stupa-Wahl nicht. In einem Statement bestreitet die LSG vehement den Vorwurf, Wahlwerbung innerhalb der Wahlzone in der Uni-Halle gemacht zu haben. Wie die Gruppe schreibt, empfindet sie den Ausschluss als willkürlich und nicht nachvollziehbar. Die LSG hatte etwa 10% aller Stimmen erhalten und hätte damit mutmaßlich 3 Sitze im Studierendenparlament besetzt. Die LSG hat angekündigt, jegliche Rechtsmittel gegen den Ausschluss einzulegen, die ihr zur Verfügung stünden.