Alexa und Co. werden weiterhin als sprachgesteuerte Geräte angesehen

Sprachassistenzsysteme wie zum Beispiel Alexa oder Siri werden trotz ständiger technischer Verbesserungen nicht als menschliche Gesprächspartner wahrgenommen. Die Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg hat bei einer Studie die Mensch-Mensch-Interaktion mit der Mensch-Maschine-Interaktion verglichen. Noch seien Alexa und Co eher eine Art sprachgesteuerte Fernbedienung. Laut Ingo Siegert, dem Leiter der „Alexa-Studio“, liegen die größten Hürden für die technischen Geräte dabei die Sprache zu verstehen und Dialoge zu führen.