Viele Studierende sind ungeeignet für ein Studium

Knapp zwei Drittel aller Studierenden sind nicht für die Uni geeignet. Das geht aus einer Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung hervor. Demnach fehlt es Studierenden an grundlegenden Fähigkeiten wie Allgemeinwissen, strukturierendem Arbeiten und den Grundrechenarten. Nur etwa ein Drittel seien an einer Uni überhaupt richtig aufgehoben, so Prof. Gerhard Wolf, einer der Mitwirkenden der Studie. Verantwortlich für den Kompetenzmangel seien die Lehrpläne an Schulen. Die breite Wahl an Kursen sorge dafür, dass das Wissen oberflächlich bliebe.