Verzerrungen in wissenschaftlichen Arbeiten

In wissenschaftlichen Studien kommt es gelegentlich zu Verzerrungen. Wie eine Analyse der Stanford University ergeben hat, stellten hauptsächlich junge Forschende häufiger ihre Ergebnisse dramatischer dar, als sie eigentlich waren. Tendenzen zur Verzerrung von Daten gebe es demnach vor allem in der Psychologie und in den Sozialwissenschaften. Jedoch machten verzerrte Darstellungen nur etwa 1 Prozent der gefundenen Ergebnisse aus. Damit sei die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft nicht in Gefahr, so die Forschenden.