Ver.di kritisiert Arbeitsverträge im wissenschaftsunterstützenden Bereich

Ver.di-Vorstandsmitglied Ute Kittel kritisiert die hohe Anzahl an befristeten Arbeitsverträgen von wissenschaftsunterstützendem Personal. Bei einer Veranstaltung der Dienstleistungsgewerkschaft nannte sie die aktuelle Situation eine Schieflage, an der die Hochschulleitungen und die Politik arbeiten müssen. Rund ein Viertel des wissenschaftsunterstützenden Personals hat einen befristeten Arbeitsvertrag. Zudem habe die Belastung in den Stellen zugenommen. Diese Entwicklung müsse beendet werden, so Kittel.