Präsident des Deutschen Studentenwerkes kritsiert den studentischen Wohnungsmarkt

Der Präsident des Deutschen Studentenwerks Dieter Timmermann kritisiert den studentischen Wohnungsmarkt der Städte. Gegenüber der neuen Westfälischen betonte Timmermann es fehlten bundwesweit rund 25.000 Wohnheimplätze. Dies führe zu Problemen in der sozialen Infrastruktur. Timmermann fordert daher Bund und Länder auf, neue Wohnungsbauprogramme zu starten. Auch in Bielefeld wird mehr studentischer Wohnraum benötigt.