Musa darf bleiben

Der achtzehnjährige Afghane Musa Tajik sollte abgeschoben werden. Daraufhin schrieben seine Mitschüler einen Brief an Bürgermeister Pit Clausen. Dieser lud die Schüler daraufhin ins Rathaus ein. Clausen versicherte ihnen, dass Musa gute Chancen habe, in Deutschland zu bleiben. Er könne seine Schullaufbahn auf jeden Fall beenden. Wenn er gegen den Abschiedungsbescheid klagt, dann kann ihm Recht auf Asyl und später auch ein Ausbildungsplatz gegeben werden.