Immer mehr US-Studierende müssen hungern

Fast die Hälfte aller US-Studierenden hat zu wenig zu Essen. Das geht aus einer Studie der Temple University in Philadelphia hervor. Als Grund gibt die Studie die steigenden Studiengebühren sowie die hohen Kosten für Materialien an. Allein in New York City liegt die Zahl der Studierenden, die zeitweise Hunger leiden, bei ca. 60.000. Dort gibt es nun kostenlose Essensausgaben für Studierende. Um alle amerikanischen Studierenden ausreichend zu Vvrsorgen, bräuchte es allerdings schätuzungsweise Mittel in Höhe von 30 bis 40 Millionen Dollar.