Heinrich-Böll-Stiftung fordert weniger Fleischkonsum der Deutschen

Die Heinrich-Böll-Stiftung und Vertreter des Bundes für Umwelt und Naturschutz fordern die Einschränkung des Fleischkonsums der Deutschen. Wie aus Statistiken aus dem neuen Fleischatlas hervorgeht, haben die Deutschen 2016 im Durchschnitt 56 Kilogramm Fleisch gegessen. Der weltweite Pro-Kopf-Wert lag bei 42,5 Kilogramm. Damit liegt Deutschland immernoch über dem Durchschnitt. Außerdem wird im neuen Fleischatlas die Massentierhaltung und die Verschwendung von Fleisch kritisiert. Den Fleischatlas der Heinrich-Böll-Stiftung gibt es seit 2013.